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FINANZELITEN.2

Nach einer kontrovers diskutierten Rede vor Bankierskollegen im Jahr 1924 blieb der einflussreiche Finanzmagnat der Nachwelt unter anderem mit folgenden Zeilen in Erinnerung:

„Das Kapital muss sich auf jede erdenkliche Weise schützen, sowohl durch Zusammenschlüsse als auch durch Gesetze. Schulden müssen so schnell wie möglich eingetrieben und Hypotheken zwangsversteigert werden. (…) Wenn die einfachen Leute auf Basis rechtlicher Prozesse ihre Häuser verlieren, werden sie gefügiger und durch den starken Arm der Regierung, der von einer zentralen Macht des Wohlstands unter führenden Financiers geleitet wird, leichter regierbar.“

Wie das internationale Zentralbankenkartell sich und sein Kapital schützt, veranschaulicht ein Absatz aus den im hauseigenen Archiv schlummernden Gründungsstatuten der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS). In Artikel zehn soll demzufolge stehen:

„Die Bank, ihr Eigentum und ihre Vermögenswerte sowie alle ihr anvertrauten Einlagen und sonstigen Gelder sind in Friedens- und Kriegszeiten immun gegen jegliche Maßnahmen wie Enteignung, Beschlagnahme, Konfiszierung, Verbot oder Einschränkung der Ausfuhr oder Einfuhr von Gold oder Devisen sowie gegen jegliche andere Maßnahme.“

Sprich: Man steht über dem Gesetz.

Und tatsächlich verfügt das mächtigste Finanzinstitut der Welt über allerlei Sonderrechte. Es hat einen eigenen Sicherheitsdienst, steht auf exterritorialem Gebiet mitten in Basel und kann seinen Mitarbeitern Immunität vor Strafverfolgung bieten.

Zeitungsarchive dokumentieren die zentrale Rolle, die die BIS seit ihrer Gründung im Jahr 1930 für das Weltfinanzsystem einnimmt. Die jährliche Generalversammlung der BIS, an der Repräsentanten aller 63 angeschlossenen Zentralbanken teilnehmen, dürfte das wichtigste Meeting eines jeden Jahres sein. Auch wenn kaum jemals darüber berichtet wird.

Der YouTube-Kanal der Bank zeigt überdies, wohin die Reise in punkto digitalem Zentralbankgeld geht. Denn die BIS arbeitet fieberhaft an entsprechenden Transaktionsprozessen, Softwarelösungen und einem zentralen „Ledger“ (Hauptbuch, fin.), das die Schaltstelle zentralbankregulierter Währungskonversion werden dürfte. Außerdem: Wo Yuval Noah Harari als hofierter Gastredner empfangen wird, passiert selten etwas Gutes.

Vielsagend in Bezug auf das Selbstverständnis der Bankeneliten ist auch ein Zitat von EZB-Chefin Christine Lagarde vom April 2012:

„Das ist eine sehr faszinierende Institution, weil sie völlig antizyklisch ist. Wenn es um den Internationalen Währungsfonds (IWF) herum bergab geht, florieren wir. Wir werden extrem aktiv, weil wir Geld verleihen, Zinsen und Gebühren verdienen und all das, und der Institution geht es gut.

Wenn es der Welt gut geht und wir Jahre des Wachstums hinter uns haben, wie das 2006 und 2007 der Fall war, geht es dem IWF finanziell und anderweitig nicht so gut.“ 3 folgt ...

ANMERKUNG - Nach Ausrufung der NESARA/GESARA-Gesetzgebung wird es keine Regierungen und kein BANKENKARTELL mehr geben, da sie mit den neuen Gesetzen nicht kompatibel sind. Statt Regierungen wird es kleinere Landes-Verwaltungen geben, statt des Bankenkartells wird es Humanitäre Dienstleister geben, die an das QFS=QUANTEN-FINANZSYSTEM angeschlossen sind. Alle notwendigen Agenturen werden privatisiert und unterstehen den Göttlichen Gesetzen, dem Menschen/Grundrecht und dem Naturrecht. Sie werden finanziert aus den Gruppen der Humanitären Dienstleister.

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