EU unterstützt Bill Gates' Plan zur "Bekämpfung der globalen Erwärmung" durch Blockieren der Sonne
Von Frank Bergman
Die Europäische Union (EU) unterstützt die radikalen Pläne des Microsoft-Mitbegründers Bill Gates, die globale Erwärmung durch Blockieren des Sonnenlichts zu bekämpfen, um die Temperatur auf der Erde zu senken.
Die EU wird sich einem internationalen globalistischen Projekt anschließen, das die Wirksamkeit des Plans untersuchen soll.
Die Regierungen mehrerer Länder schließen sich ungewählten bürokratischen Agenturen an, um festzustellen, ob ein groß angelegter Eingriff wie die Ablenkung der Sonnenstrahlen oder die Veränderung der Wettermuster der Erde praktikable Optionen zur "Bekämpfung des Klimawandels" sind.
Wie Slay News bereits berichtet hat, befürwortet Bill Gates seit langem den Plan, die "globale Erwärmung" durch experimentelles Geo-Engineering zu bekämpfen, um die Sonne zu blockieren.
Die von Gates und dem linken Milliardär George Soros geförderte Idee sieht vor, von Menschenhand geschaffene weiße Wolken in die Atmosphäre zu pumpen, um das Sonnenlicht von der Oberfläche des Planeten weg zu reflektieren.
Der radikale Plan würde die Temperatur des Planeten senken und angeblich "die globale Erwärmung bekämpfen".
Soros behauptet, dass die Technologie dazu beitragen wird, das Abschmelzen der Eisschilde zu verhindern.
Das Schmelzen der Eisschilde, insbesondere in Grönland, könnte seiner Meinung nach den Untergang der menschlichen Zivilisation bedeuten.
"Unsere Zivilisation läuft Gefahr, wegen des unaufhaltsamen Fortschreitens des Klimawandels zusammenzubrechen", sagte Soros.
"Das Abschmelzen des grönländischen Eisschildes würde den Meeresspiegel um sieben Meter ansteigen lassen.
"Das ist eine Bedrohung für das Überleben unserer Zivilisation", behauptete er.
Die von Bill Gates vorgeschlagene Methode besteht darin, die Aerosolkonzentration in der Stratosphäre zu erhöhen, um die Sonnenstrahlung von der Erde weg zu reflektieren.
Gates hat ein großes Projekt in Harvard finanziert, bei dem Ballons zur Ausbringung von Aerosolen eingesetzt werden.
Das Harvard-Projekt von Gates wurde jedoch eingestellt, nachdem sich die Öffentlichkeit gegen den Plan ausgesprochen hatte.
Die EU prüft die sicherheitspolitischen Auswirkungen der "globalen Erwärmung", wie z. B. das Potenzial, dass Wasser- oder Nahrungsmittelknappheit zu Konflikten und Migration führen kann, wie aus einem von Bloomberg eingesehenen Dokumententwurf hervorgeht.
Zu dieser Bewertung gehört auch die Untersuchung der potenziellen Gefahren einer Umgestaltung der Atmosphäre.
"Diese Technologien bringen neue Risiken für Menschen und Ökosysteme mit sich, könnten aber auch das Machtgefälle zwischen Nationen vergrößern, Konflikte auslösen und eine Vielzahl ethischer, rechtlicher, politischer und Governance-Fragen aufwerfen", heißt es in dem Dokument, das noch geändert werden kann.
Die Aufnahme dieser Forschungsarbeiten bringt die EU in die Debatte darüber, ob das so genannte Klima-Geoengineering eine gute Wissenschaft oder nur ein Science-Fiction-Ablenkungsmanöver ist.
Solche Geo-Engineering-Pläne haben potenziell gefährliche Auswirkungen auf den Planeten und seine Atmosphäre.
Die EU würde es begrüßen, wenn auf internationaler Ebene über Regeln für diesen noch jungen Sektor diskutiert würde.
"Die EU wird die internationalen Bemühungen um eine umfassende Bewertung der Risiken und Unsicherheiten von Klimaeingriffen, einschließlich der Veränderung der Sonneneinstrahlung, unterstützen", heißt es in dem Dokument.
Derartige groß angelegte Eingriffe sind angesichts des wissenschaftlichen Fortschritts und der wachsenden Besorgnis, dass die Länder das Ziel der grünen Agenda, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, überschreiten werden, entstanden.
Die Sperrung der Sonnenstrahlen wird nun häufig als Plan zur Bewältigung der so genannten "Klimakrise" angepriesen.
Kritiker warnen jedoch, dass solch drastische Pläne unvorhersehbare Nebenwirkungen haben könnten, wie die Veränderung lebenswichtiger Regenmuster oder eine zu starke Abkühlung der Erde, die den Planeten in eine Eiszeit stürzen könnte.
Einige Wissenschaftler haben ein internationales Abkommen über die Nichtnutzung solcher Lösungen gefordert.
Andere Experten wiederum halten Berichte über eine "Klimakrise" für einen Schwindel, mit dem in der Öffentlichkeit Angst geschürt werden soll, um Steuern zu erhöhen und Freiheiten einzuschränken.
Wie Slay News bereits berichtete, warnt der renommierte Umweltschützer Dr. Patrick Moore, Mitbegründer von Greenpeace, die Öffentlichkeit davor, dass es sich bei den Berichten über die Kohlendioxid-Krise um einen Schwindel handelt.
Moore, der seit mehr als 50 Jahren als Ökologe und Umweltaktivist tätig ist, vertritt die Ansicht, dass ein erhöhter Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre von Vorteil ist.
Die Behauptung, der Klimawandel sei vom Menschen verursacht, hält Moore für "Propaganda", die er als "gefährlich" bezeichnet.
Die Äußerungen von Moore, einem führenden Umweltexperten, stehen in direktem Widerspruch zu der grünen Agenda, die von Bidens Regierung und globalistischen Gruppen wie den Vereinten Nationen (UN) und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) vorangetrieben wird.
Moore sagt, dass der Umweltschutz gekapert wurde und die Bewegung "Wissenschaft und Logik zugunsten von Emotionen und Sensationslust aufgegeben hat".
"Als Greenpeace begann, hatten wir eine starke humanitäre Ausrichtung, um die Zivilisation vor der Zerstörung durch einen totalen Atomkrieg zu bewahren", sagte Moore.
"Im Laufe der Jahre ging der 'Frieden' in Greenpeace allmählich verloren, und meine Organisation driftete, wie ein Großteil der Umweltbewegung, in den Glauben ab, dass der Mensch der Feind der Erde ist."